FAQ

Die wichtigsten
Fragen und Antworten

Ich möchte sicherstellen, dass alle benötigten Informationen erhalten und mögliche Unklarheiten beseitigt wurden.
Falls darüber hinaus weitere Fragen bestehen sollten, zögere nicht, mich zu kontaktieren.

Häufige Fragen

Im Folgenden gibt es Antworten auf häufig gestellte Fragen, um eine klare Orientierung zu bestimmten Themen zu bieten.

Im Bereich der sozialen Arbeit wird größtenteils geduzt. Du kannst es mir aber gerne zu Beginn oder von vornherein sagen, falls es Dich stören sollte.

Die Hilfe bei der Wiederherstellung und Erhaltung der körperlichen, kognitiven und emotionalen Funktion.

Die Unterstützung bei Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen.

Die Mitwirkung bei der Förderung des Einbezogenseins in die jeweilige Lebenssituation.

Die spezifischen Ziele orientieren sich an der fachspezifischen Indikationsstellung an Bedürfnissen, Ressourcen und am Störungsbild (Förderbedarf) des jeweiligen Klienten.

Ein Therapiebegleithundeteam (Mensch & Hund) ist im Rahmen einer tiergestützten Intervention unter Einbezug einer Fachkraft tätig. Interventionen erfolgen z.B. im Hospiz, Kindertagesstäten, Pflegeheimen etc. Ein Therapiebegleithundeteam wird speziell ausgebildet.

Ein Assistenzhund wird individuell für die Anforderung seines Halters ausgebildet und lebt dauerhaft mit dem Menschen zusammen. Die Ausbildung ist zeit- und kostenintensiver. Der bekannteste Assistenzhund ist der Blindenhund.

Nein. Eine Begleitprüfung ist die erste Ausbildungsstufe im Hundesport. Sie festigt den Gehorsam des Hundes, auch in Alltagsituationen. Im Training lernen Mensch und Hund sich besser zu verstehen und haben gemeinsam Spaß und entwickeln sich zu einem eingespielten Team.

Die jeweiligen Interventionen verlaufen individuell auf den oder die Klienten abgestimmt, aber über die vier Ebenen der tiergestützten Therapie:

  1. Beobachtungsebene z.B. erstes Kennenlernen, Interessenfindung, Aufbau von Vertrauen
  2. Kontaktebene z.B. erste Berührungen, Fütern, Körperkontakt
  3. Ebene der Selbstständigkeit z.B. erste Interaktionen, Erarbeitung von Teilleistungen, Planung komplexer Interaktion
  4. Ebene der komplexen Interaktion z.B. eigenständige Kommunikation zwischen Klient und Hund, Regelverständnis und Regelakzeptanz wird vorausgesetzt

Der Hund ist in vielen Fällen ein Motivator, Vermittler, Angstlöser, Emotionsgeber, empathischer Zuhörer oder Türen-Öffner.

Wir reagieren auf körperliche Nähe (Streicheln eines Hundes) mit vermehrter Freisetzung des Glücks- und Bindungshormon Oxytocin. Gleichzeitig nimmt das Stresshormon Kortisol in unserem Körper ab. Diese Vorgänge sind wissenschaftlich erwiesen.

Hunde akzeptieren vorurteilslos alle Menschen jeden Alters.
Hunde geben schwerkranken Menschen emotionalen Halt.
Sie sind bedingungslos ehrlich und treu.

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